Ohne Kommentar: „Der EU-Kommissar für Justiz und Vize-Präsident der EU-Kommission kann beruhig seinen Schreibtisch weihnachtlich schmücken. Wenn am 21. Dezember neun weitere EU-Länder sich dem Schengen-Vertrag anschließen, dann hat er ein wichtiges Stück Arbeit abgeschlossen. Neben den drei baltischen Staaten werden Polen, Slowenien, Slowakei, Tschechien, Ungarn und Malta dazukommen. Nur Bulgarien und Rumänien bleiben dann noch außenvor. Aus diesem Anlaß – EuroNews-Fragen an Franco Frattini.
Herr Kommissar, worin bestehen die Risiken und worin die Vorteile der Erweiterung des Schengen-Raumes durch einige der neuen Mitgliedsstaaten?““
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