FÜR EINE BESSERE WELT ist ein Projekt, das die beiden Hamburger Journalisten Ilona Koglin und Marek Rohde 2007 ins Leben gerufen haben. Damals haben sie sich gefragt
„Was wäre eigentlich, wenn alle Medien darüber berichten würden, wie viele positive Ideen, Menschen, Projekte, Organisationen und Visionen es in unserer Welt gibt – wäre das nicht unglaublich motivierend?“
Denn dann würden alle Menschen sehen: Es ist möglich, unsere Welt auch ganz anders, viel schöner zu gestalten. Es gibt Alternativen. Außerdem wüsste jede_r wo und wie er oder sie sich engagieren und am Aufbau einer besseren Welt beteiligen kann. Und so begannen die beiden mit einem kleinen Blog …
Mittlerweile ist daraus ein richtig großes Projekt mit Videos, einem Podcast, mehreren Büchern und E-Books, den Wandelplakaten, Workshops, Vorträgen und der Konferenz für eine bessere Welt geworden (und bestimmt kommt demnächst noch so einiges dazu :-). Doch bei allem, was FÜR EINE BESSERE WELT so macht und tut, gilt immer


Unsere Mission: Inspirieren, motivieren und mobilisieren!
- Wir zeigen Vorbilder, die motivieren: Menschen, Organisationen und Initiativen , die sich schon heute für eine bessere Welt einsetzen. Die kleinen Helden des Alltags liegen uns dabei genauso am Herzen, wie die weltbekannten Vorreiter.
- Wir zeigen, wie du selbst die bessere Welt werden kann, die du dir wünschst! Und sei dir sicher, das wird dich mit Freude erfüllen, deinen Horizont erweitern und dein Leben bereichern!
- Wir zeigen aber auch Missstände. Auch das muss unserer Meinung nach sein. Wir benennen Zustände und Verantwortlichkeiten. Ja, wir machen auch Druck, um Veränderungen für eine bessere Welt in Gang zu bringen. Auch dazu brauchen wir dich!
Wer sind Ilona und Marek?
Ilona Koglin ist freie Journalistin, Publizistin, Projektmacherin und Medienaktivistin. Seit vielen Jahren begleitet und berät sie zudem öko-soziale Unternehmen, Organisationen und Gemeinschaften bei der ganzheitlichen und nachhaltigen Planung und Umsetzung von Change-Projekten.
Marek Rohde lief schon als kleiner Junge ständig mit einem Bleistift in der Hand herum und fragte die Menschen in seiner Umgebung Löcher in den Bauch. Denn genauso stellte er sich einen Reporter vor: wie einen Detektiv mit Schreibblock. Nachdem er 16 Jahre diesen Job gemacht und dieser nur noch wenig mit seinem Traum zu tun hatte, entschloss er sich, die Sache in die Hand zu nehmen und gegen die Ungerechtigkeit in der Welt anzutreten – so wie seine Helden von früher. Seine Arbeit für das Projekt FÜR EINE BESSERE WELT ist ein wichtiger Teil davon. Denn heute gibt es seiner Meinung nach mehr Ungerechtigkeit, als je zuvor.