Wir könnten die Welt retten – jetzt sofort, davon sind wir überzeugt. Und deswegen haben wir in den letzten Wochen und Monaten eine neue Kampagne vorbereitet: Gemeinsam mit dir wollen wir in vielen kleinen Aktion mit vielen viel bewegen. Es gibt dazu eine Online-Uni für Weltverbesserer, einen Video-Channel, ein Buch und viele Veranstaltungen. Mach mit und schau rein!
Mach mit: Rette mit uns die Welt
Ja, es sieht manchmal düster aus in der Welt: Ungerechtigkeit, Zerstörung, Ausbeutung, Leid und Not. Doch es ist auch unglaublich toll, wie viele Alternativen es schon gibt, wie viele Menschen es schon anders machen und wie viel wir gemeinsam dadurch bewegen können. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, können wir die Welt innerhalb von 12 Monaten retten!
Das glaubst Du nicht? Wir schon! Und wir wollen es beweisen. Und wir rufen dich dazu auf, mitzumachen – und möglichst viele Menschen zum mitmachen zu bewegen. Denn wenn jeder einen kleinen Schritt tut, dann kommen wir gemeinsam ein großes Stück weiter.
Wie soll das gehen, die Welt retten?
Wir haben uns Gedanken gemacht, was Menschen brauchen, um ihr Leben zu verändern. Denn klar ist: Die meisten von uns wissen ganz genau, das wir so nicht weitermachen können, wenn wir unseren Nachkommen eine lebenswerte Welt hinterlassen wollen. Doch wie fangen wir das an?
„Auf dem Weg in ein umweltfreundliches Leben muss man klein anfangen und dann eine Gewohnheit nach der anderen ändern“, meint der Philosoph Wilhelm Schmidt (Ökologische Lebenskunst). Und genauso wollen wir das machen:
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1. Einsicht gewinnen: Außerdem veröffentlichen wir in dem Youtube-Channel regelmäßig Videos. Hier findest du Interviews mit spannenden Weltverbesserern und -verbesserinnen, die dir Tipps und Inspirationen liefern. Und du findest auch ein Video-Tagebuch mit uns, in dem wir dir von unseren eigenen Erfahrungen berichten (denn auch wir sind schließlich auf dem Weg).
2. Aktionen mitmachen: Auf der neuen Plattform https://jetztrettenwirdiewelt.de gibt es jede Menge kleinerer oder größerer Aktionen, die du tun kannst, um dein Leben so zu verändern, dass du die Veränderung wirst, die du dir wünscht. Hier findest Du Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie du zum Beispiel deine Ernährung umstellst, deine Konsumgewohnheiten änderst, mit Geld anders umgehst, die Natur schützt oder starke Gemeinschaften bildest – und vieles mehr.
3. Gleichgesinnte finden: Über die Plattform https://jetztrettenwirdiewelt.de findest du auch jede Menge Gleichgesinnte – manche davon haben vielleicht schon Erfahrungen, die du erst noch machen willst. Bei anderen ist es vielleicht genau umgekehrt. Auf der Seite kannst du dich mit ihnen vernetzen und austauschen.
4. Wissen verbreiten: Wenn du selbst Experte oder Expertin in einem Bereich bist, dich für eine Sache engagierst oder einfach nur eine gute Idee hast, dann melde dich bei uns: Schick uns deine Idee für eine Aktion – du wirst dann als Initiator dafür genannt. Wenn du weitere Ideen hast, dann sprich uns gerne an.
Wie gehen wir bei der Weltrettung vor?
Unser Plan zur Rettung der Welt steht noch ganz am Anfang: Bis September sammeln wir erst einmal so viele Ideen für Aktionen, Partner, Mitstreiter*innen und Aktivisten wie möglich … und dann beginnt unsere große Weltretter-Expedition:
Ausgehend von dem weisen Spruch von Lao Tse legen wir insgesamt 18 Etappen zurück, um Stück für Stück unser Lebens zu verändern. Du kannst dir nur die herauspicken, die du gut und spannend für dich findest – oder du machst gemeinsam mit uns die gesamte Reise und bist danach ein anderer Mensch, versprochen.
Willst du die Welt verändern, dann verändere dein Land.
Willst du dein Land verändern, dann verändere deine Stadt.
Willst du deine Stadt verändern, dann verändere deine Straße.
Willst du deine Straße verändern, dann verändere dein Haus.
Willst du dein Haus verändern, dann verändere dich.(Lao Tse)
Bist du dabei? Dann abonniere den Weltretter-Newsletter, den Youtube-Kanal oder melde dich an bei „Und jetzt retten wir die Welt“, um auf dem Laufenden zu bleiben!
Super, was Ihr da macht! Herzlichen Dank und Glückwunsch!
Aber mir kommts ein bisserl kompliziert vor. Ich glaub, solange sich nicht das Bewusstsein verbreitet hat, dass wir alles zu bezahlen haben, was wir uns – glauben zu – leisten, wird es auch kompliziert bleiben.
Dabei ist es so einfach: Alles, was mir gut tut, – wirklich und langfristig!
tut auch der Mitwelt und dem Planeten gut!
In diesem Sinne:
paradise your life! 😉
Stimmt genau! Und auch dafür haben wir uns Aktionen ausgedacht – und freuen uns, wenn andere auch Aktionsideen einbringen: Was kann jede*r von uns im Alltag tun, um ein Gespür dafür zu bekommen, was uns tatsächlich gut tut?
Super Sache, vielen Dank für das Engagement.
Es gibt noch eine weitere Seite wo man Gleichgesinnte finden kann, um Projekte gemeinsam anzugehen:
http://www.wirkarte.de
Hallo Jasmina, ich hab mir die Karte angeschaut – aber wenn ich reinzoome und schauen will, wer da Pins hinterlassen hat, dann steht da nur „Undefined“. Es sieht bei mir irgendwie so aus, als seien da nur leere Pins auf der Karte… lg, Ilona
Ich habe neulich auch angefangen eine solche Idee auszuführen. Mein Ansatz war das es überall Menschen gibt die den Willen haben in einer besseren/anderen Welt zu leben. Es gibt Unmengen an NGOs die sich auf verschiedenen Problem fokussieren, es gibt anarchistische Gesellschaften die sich abspalten um ein friedlicheres, besseres und antikapitalistisches Leben zu führen.
Die Welt zu verbesseren und das Beste für möglichst alle Menschen zu wollen, liegt in der Grundnatur des Menschen. Das problem ist nur das es Mauern/Blockaden/Hemmnisse gibt weswegen sich viel Menschen nicht entfalten können und so helfen wie sie es gerne würden. Die Blockaden sind es sich in den Wirtschaftskreislauf eingliedern zu müssen, sich versorgen zu müssen, Gesellschaftliche Ansprüche zu erfüllen.
Die Lösung liegt meiner Meinung nach darin ein Netzwerk zu gründen, alle Menschen/Energie zu bündeln. Daraufhin kann man die Kapazitäten und Mittel dazu nutzen eine Bedingungslose Infrastruktur aufzubauen in der jeder Leben kann, sobald man den Individuen den Druck des Lebens/ der Gesellschaft nimmt werden sie ihre Energie nutzen um mehr Menschen zu helfen. Auch NGOs die sonst immer zu wenig Mittel haben und jeweils eine andere Taktik verfolgen um Menschen zu helfen, könnten durch dieses Netzwerk effizienter agieren und Regionen komplett/gebündelt verbessern und dies auf Langzeit. Denn im Endeffekt verfolgen sie doch alle das gleiche Ziel: Menschen zu Helfen, damit sie bessere mit mehr Freude leben können, das allgmein mehr Glück herrscht. Hierbei ist ganz wichtig Fortschritt nicht falsch zu definieren.
Der beginn des Projektes soll mit der Kreation einer Website beginnen auf der Menschen sich verknüpfen können, aus diesem Netzwerk kann dann etwas großes entstehen.
Ist alles noch sehr grob aber in der Theorie Ewigkeiten zu schwelgen ist noch unproduktiver, dann hat man nie etwas verändert. Das schlimmste was passieren kann ist das es schief geht und Nachfolger aus diesem Projekt/Versuch schlauer werden und es besser hinbekommen.
*Sorosh ist Haupt-Ursprung der Idee
Hallo William, vielen Dank für deinen Hinweis. Ich glaube, es kann nicht schaden zu schauen, was es schon gibt und sich dort einzubringen. Mein Eindruck ist, dass ganz viele Menschen immer wieder „ihr eigenes Ding“ machen wollen, aber dann zersplittern die Energien eben auch. Kennst du zum Beispiel Ecobasa? Vielleicht machen die so etwas ähnliches, wie du es dir vorstellst? https://www.fuereinebesserewelt.info/interview-ecobasa-schenkoekonomie-now/
Schöne Idee, und der gibt es ja schon so viele. Sie verlaufen regelmäßig im Sand der Realität. Es fehlt die umfassende Zukunftsperspektive, es fehlt der große Plan.