Jährlich sterben über 40.000 Stiere, was mit etwa 530 Millionen Euro subventioniert wird! Ohne diese Mittel könnte das blutige Spektakel gar nicht stattfinden. „Noch bevor die Tiere die Arena betreten, werden sie mit Elektroschocks traktiert. Oft verabreicht man ihnen Abführmittel und in ihre Augen wird Vaseline gerieben, um ihre Sehkraft zu trüben. In der Arena angekommen werden sie mit Lanzen und Speeren verletzt und gequält. Nach der grausamen Prozedur versucht schließlich der „Matador“, die geschwächten und panischen Tiere mit seinem Schwert zu töten. Oft genug verfehlt der Matador das Rückenmark und das Sterben dauert qualvoll lange“, schreibt PETA auf seiner Website. Also: unterschreibt die Petition: http://www.peta.de/web/stierkampfstopp.4452.html
ilona
Die Welt erkunden und darüber berichten ist meine Leidenschaft. Seit über 10 Jahren tue ich dies nun als Jornalistin, Autorin und Bloggerin: ich schreibe, filme, fotografiere und mache Podcasts. Am liebsten natürlich für eine bessere Welt!
Post navigation
Vorheriger Beitrag
Im Namen der Freiheit: Ich fahr nach Brüssel
Nächster Beitrag
Völkermord ist kein Weltkulturerbe!
Man nenne es eher „Mords-Gaudi“für perverse.
Es muss sich endlich etwas ändern
Einfach schrecklich was man diesen Tieren antut aber das Tier ist das böse was einfach aus seinen Reflexen handelt und ein logisch denkender Mensch wird dafür belohnt um ein Tier erledigt zu haben.toetet oder verletzt eines dieser Tiere einen menschen wird es so oder so qualvoll getötet das War nie der Wille Gottes …. jeder ist Herr seines Schicksals bestraft werden immer niedere Lebewesen …. das was man diesen Tieren antut sollte man diesen tollen Torero antun das sie mal spüren wie Tiere leiden … einfach erbärmlich was menschen alles machen um Ruhm Ehre und Anerkennung zu bekommen….schämt euch und eure Mutter auch was aus euch geworden ist!!!
stierkampf ist tierquälerei,wer tiere quält ,quält auch menschen