Was ist eigentlich Musik? Warum gefällt sie uns? Warum kann sie manchmal tiefste Gefühle in uns wecken? Wie viel Musik steckt in den Dingen? Fragen, denen Regisseurin Elena Mannes in der arte-Dokumentation „Noten und Neuronen“ nachgeht. Sie bringt dabei nicht nur erstaunliche Fakten zusammen (z.B., dass sogar die Schwarzen Löcher in den Tiefen des Weltalls einen Grundton hausenden), sondern zeigt auch, dass in der Musik steckt als der Genuss und vielleicht noch etwas Mathematik. Musik könnte sich in den kommenden Jahren in unterschiedlichen Bereichen der medizinischen und psychologischen Therapie, aber auch in der Physik (Stichwort: String-Theorie) unverzichtbar machen. Nur noch ein paar Tage kann man die Doku im Netz sehen!
„Wer schon einmal von einer Bach’schen Melodie zutiefst ergriffen, von einer Filmmusik zu Tränen gerührt oder von Rockrhythmen angefeuert auf die Tanzfläche gestürzt ist, der kennt die elementare Macht der Musik. „Noten und Neuronen“ erkundet mit den neuesten neurowissenschaftlichen Methoden die außerordentliche Macht der Musik und ihre Wirkung auf den Menschen. Durch den Film führen der Musiker und Vokalkünstler Bobby McFerrin und der Neurowissenschaftler Daniel Levitin.“ (arte)
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Quelle: arte
Bildquelle: Günter Havlena, Pixelio.de
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