Das Internet erzeugt mittlerweile ziemlich viel CO2.“Bereits im Jahr 2005 wurden rechnerisch weltweit rund 20 Eintrausend-Megawatt Großkraftwerke allein dafür benötigt, um den Stromverbrauch des Internets und der dazugehörigen Datenzentren zu decken“, erklärte der Geschäftsführer des Freiburger Öko-Instituts gegenüber der Zeitung „Die Welt“.
Der Stromverbrauch soll sich zwischen 200 und 2005 verdoppelt haben – laut New York Times braucht jede Anfrage bei Google so viel Strom wie eine Energiesparlampe in einer Stunde… Das führt mich doch gleich zu dem Hinweis, dass es immer mehr Anbieter gibt, die atomstromfreies Internet anbieten. Beispielsweise Greenpeace Energy.
Quelle: www.pressetext.de
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