Es gibt etwas, das wir Weltall nennen. Denn es ist eine unvorstellbare Menge Nichts voller Welten. Diese Welten sind rund, was heißt, es gibt keine Ecken. Und sie sind rund, weil dies der Lauf der Dinge nun einmal ist. Auf manchen dieser runden Welten lebten winzig kleine Lebewesen, von denen die wenigsten je wussten, dass es sie überhaupt gab. Was dann soweit führte, dass diejenigen, die es nie erfuhren nach kurzer Zeit von ihrer Welt wieder verschwunden waren. Und es störte niemanden. Auf anderen dieser runden Welten jedoch geschah anderes: Dort gab es winzige Lebewesen, die sich mit einem Mal dagegen wehrten, so einfach und nach kurzer Zeit wieder verschwinden zu müssen…

Auch die kleinen Taten tun!

Diese Lebewesen wussten aber nicht vom Weltall und den anderen Welten. Sie wussten nicht einmal von ihrer eigenen Welt. Und sie wussten auch nicht mehr selbst. Nein, es war mir so ein Gefühl, das wenige unter ihnen hatten, wenn sie bemerkten, wie um sie herum ihresgleichen verschwanden aus ihrer Welt. Irgendetwas war nicht mehr wie vorher, nicht mehr so, wie sie es gewohnt waren. Also taten sie! Das hatte zwar noch nicht mit einem Gedanken zu tun und war meistenteils kaum erfolgreich, aber es war gut. Denn nun ging es ja weiter…

Wenn ein winziges Lebewesen also bemerkte, dass ein anderes winziges Lebewesen etwas tat, so war das ja noch lange nicht dasselbe, denn manche taten dies und verschwanden später als die anderen, welche anderes taten – oder nichts. So hatten sich schnell viele viele Gruppen zusammen getan. Und weil dies der Lauf der Dinge nun ebenfalls ist, wurden die Gruppen, die am besten taten stärker und stärker.

Nach und nach verschwand jedes einzelne dieser winzigen Lebewesen, wenn es so weit war. Aber auch das wiederum hatte sein Gutes, denn es ging ja weiter: Jedes winzige Lebewesen hatte da noch ein anderes Gefühl, dass immer dann gut war, wenn es ein anderes winziges Lebewesen gab, das genauso ein Gefühl hatte. Bevor dann das eine winzige Lebewesen verschwand, machte es aus sich heraus ein neues, noch winzigeres Lebewesen und dieses wurde dann so, wie das vorherige. Und die winzigen Lebewesen taten noch mehr, da es für sie immer schon gut war: Sie machten nicht nur neue, winzige Lebewesen aus sich heraus, sie nahmen sich auch noch die Reste der bereits verschwunden. Nachdem es so weiter gegangen war, gab es immer neue Unterschiede zwischen denen, die stärker und stärker geworden waren und den anderen.

Ungerechtigkeiten auch im Weltall

Nachdem es so weiter gegangen war, sah es nicht nur so aus, dass die starken, winzigen Lebewesen später verschwanden als die anderen, nein, sie hatten mehr und vor allen Dingen auch den besseren Platz, zu tun. An diesem besseren Plätzchen gab es von alldem, was die winzigen Lebewesen brauchten genug, so dass es, nachdem es weiter gegangen war viele winzige Lebewesen an wenigen guten Plätzen auf dieser Welt gab. Also waren die besten Plätze überfüllt und es gab nicht mehr genug für alle. Jetzt mussten immer häufiger die Schwächeren und ganz schwachen Lebewesen ihre Plätze räumen. Es war wohl immer noch gut und ging weiter. Denn diese winzigen Lebewesen wurden ja nun nicht nur stärker und stärker, nein, sie verschwanden natürlich auch immer später. Und irgendwann geschah Neues: Irgendwann taten die winzigen aber starken Lebewesen nicht nur da sie waren, irgendwann taten sie und es war gut – und wie sahen es! Sofort sahen sie auch, was heißt, sofern sie gute Plätze hatten, was die anderen winzigen Lebewesen taten. Und wenn es gut war, so taten sie es ihnen nach.

Mit der Zeit taten also die starken winzigen Lebewesen so viel Gutes wie mehrere Schwache zusammen. Diejenigen unter ihnen, die die besten Plätze hatten sahen natürlich, dass dies weiterhin gut war. Mittlerweile hatten sich die winzigen Lebewesen verändert: Die stärksten unter ihnen hatten jetzt ihre ideale Größe erreicht, während die anderen winzigen Lebewesen entweder so winzig geblieben oder viel zu groß geworden waren. Beides war kaum gut und so verschwanden erneut viele von ihnen. Aber das war noch nicht alles. Es gab noch weitere Veränderungen: Die winzigen Lebewesen unterschieden sich nun nicht nur in dem was sie taten und ihrer Größe untereinander, nein sie sahen auch anders aus… Diejenigen unter ihnen, die sich am stärksten gewährt, indem sie taten was gut, diejenigen die die ideale Größe und die besten Plätze hatten, diejenigen unter ihnen, die sahen was andere taten, diejenigen veränderten ihre Gestalt. Und wieder war es ein Gefühl – und wieder war es gut. Darum ging es weiter. Die winzigen, starken und veränderten Lebewesen machten aus sich heraus immer neuere, immer stärkere, immer unterschiedlichere winzige Lebewesen, die immer mehr taten, um sich zu wehren und dabei immer mehr sahen. Der Lauf der Dinge war es nun, dass es einige unter ihnen gab, die kaum Taten, die aber am meisten sahen, an den besten Plätzen. Diese veränderten sich am allerschnellsten.

Und das geschah so in einer unvorstellbaren Menge voller Nichts!

Nach und nach geschah noch mehr: Die winzigen Lebewesen, die es schafften, sahen zum ersten Mal über den Rand ihrer Welt hinaus – und es war gut, was sie dort sahen. Es war neue, bessere Plätze. So wehrten sie sich, indem sie taten bis sie an Land… Sie sahen gut an diesen neuen Plätzen, und sie taten gut daran. Die wenigsten von denen anderen winzigen Lebewesen, die unten im Wasser geblieben oder von denen, die aus ihnen heraus gemacht, wussten vom Land. Und die meisten verschwanden bald. So ging es weiter.

Denn nun gab es zwei große Gruppen winziger Lebewesen auf dieser Welt: die einen taten zu Wasser, denn das war ihre Welt. Die anderen Taten zu Land, um sich dort der Plätze zu erwehren – das war ihre Welt. Nur gelegentlich gab es ein Wiedersehen unter den Gruppen. Und das auch nur unter denen, welche im Wasser gerade erst das Land gesehen und denen, welche die besten Plätze nahe am Wasser aufgetan, hin und wieder sich dort wehrten, oder Reste nahmen. Niemals aber hatten sie das eine oder andere Gefühl miteinander. Bald schon sah kein winziges Lebewesen vom Land mehr so aus, wie eines aus dem Wasser. Auch sonst hatten sie kaum mehr gemeinsam. Das Tun um die besten Plätze war stets ein Kampf. Ein Kampf, den immer die gewannen, die am stärksten waren. Ob zu Wasser oder Land. Und da jedes stärkere winzige Lebewesen um diesen zu gewinnen anders sein musste, als ein schwächeres, sah es so aus, wie es am besten war, was heißt: die besten winzigen Lebewesen, die kaum taten um sich zu wehren, aber doch am meisten sahen, an den besten Plätzen und diejenigen, die sich dieses erkämpften, sahen schnell so aus, wie es ihnen am besten tat. Sie wurden jetzt zwar nicht mehr größer, denn ihre ideale Größe hatten Sie ja bereits, aber sie taten nur noch für ihren Kampf, in immer besseren Gestalten.

Gestalten waren jetzt viele der winzigen Lebewesen, Gestalten um ihren Kampf zu tun. Und wieder schien es gut. Darum ging es weiter. Für eine lange Zeit. Ja, und als diese lange Zeit vorbei, weil dies der Lauf der Dinge nun einmal ist, hatten sich die zwei Gruppen dieser beiden Welten dieser Welt sehr verändert.

Und das alles geschah so in einer unvorstellbaren Menge voller Nichts!

Die winzigen Lebewesen hatten sich über die ganze runde Welt verteilt. Lange schon gab es gar keine zwei Gruppen mehr allein. Nicht einmal mehr nur zu Wasser und Land, zudem die winzigen Lebewesen taten. Es gab sogar manche, die Taten zu Luft… Nicht für lange Zeit, denn es ging ihnen darum, von oben sowohl Wasser und Land zu sehen, als auch so viele andere winzige Lebewesen unter ihnen, wie nur möglich. Nur hatten sie nicht immer die besten Plätze und die meisten verschwanden bald. Kein winziges Lebewesen, ob zu Wasser, Lande oder Luft sah nun mehr so aus wie das nächste. Um im Wasser tun zu können, brauchte es nicht viel – und so war es für die winzigen Lebewesen egal, welcher Größe sie waren und nicht wichtig, an Gestalt viel zu haben. Anders ging es auf dem Lande, wo es schwierig wurde, schnell genug unter den besten Plätzen hin und her zu eilen. Hier musste ein winziges Lebewesen schon sehr schnell sehen können. Hier saßen auch nur die Gestalten, die waren, um den besten Kampf zu tun, was heißt, die hatten sich am schnellsten zu ihrem Besten zu ändert. Die schnellsten unter ihnen taten also dicht gedrängt an den besten Plätzen, zu Wasser und zu Luft. Jedes der winzigen Lebewesen auf der runden Welt war seiner Geschwindigkeit entsprechend gestaltet, so dass es so viele Kämpfe wie möglich um die Plätze tat. Keines konnte jedoch seiner Sache sicher sein. Und so reichte es nicht mehr allein zu tun. So reicht es auch nicht mehr, zu tun und dieses zu sehen. Jede Veränderung, jeder Unterschied war jetzt richtig. Jeder äußere Vorteil der Gestalt entschied ihm über die Dauer bis zu seinem Verschwinden.

Irgendwann also taten die winzigen, aber starken Lebewesen nicht nur, da es gut war, irgendwann taten sie, es war gut, sie sahen es und – merkten sich das! Sofort merkten sie auch, was heißt, sofern sie die besten Plätze hatten, wie schwierig es war zu sehen, was die anderen winzigen Lebewesen sich merkten. Aber sie taten es ihnen weiterhin nach. Diejenigen unter Ihnen, die wirklich die allerbesten Plätze, diejenigen sahen natürlich das diesen weiterhin gut war. Darum ging es noch weiter: Die winzigen Lebewesen nutzten nun die Veränderung ihrer Gestalt. Sie setzen Sie ein im Kampf um die Plätze. Sie setzen Sie ein im Kampf um dieses Gefühl, das immer dann gut war, wenn es ein anderes winziges Lebewesen gab, das genauso ein Gefühl hatte. Denn je stärker beide winzigen Lebewesen waren, desto stärker wurde auch das neue, noch winzigere Lebewesen, welches aus einem heraus gemacht. Im besten Falle übernahm dieses dann auch die besten Eigenschaften der beiden Alten. Es trug die wichtigsten Veränderungen in seiner Gestalt und – was noch wichtiger war – es war gleich am richtigen Platz, sah viel und merkte sich das meiste. Merkte sich, dass es zu den winzigen Lebewesen gehörte, welche ihm ähnlich. Nicht alle von denen natürlich taten erfolgreich und viele verschwanden sehr bald wieder von ihrer Welt. Auch das merkte sich so ein winziges Lebewesen…

So kamen und gingen immer neuere Gestalten ihren Kampf zu tun und sie nutzten ihre Veränderungen. Keines der winzigen Lebewesen wusste, was das nächste bereits bemerkt hatte, denn dieses war diesem Jahr nicht anzusehen. Es konnte nur sehen, ob dieses ihm gut oder schlecht.

Und das alles geschah so in einer unvorstellbaren voller Nichts.

Die winzigen Lebewesen eilten von Platz zu Platz, jedes so schnell es konnte. Die Neuen schneller als die Alten, die Starken schneller als die Schwachen. Jedes aber für sich – und seine Gefühle. Und nachdem es wirklich eine lange Zeit so gegangen war, war es so gekommen, dass auf der Welt der winzigen Lebewesen Platzmangel herrscht, es wurde eng. Zu viele von ihnen waren stark, dass hatten einige unter ihnen bemerkt… Also geschah es zum ersten Mal, und ein winziges Lebewesen tat sich mit einem anderen zusammen… und es war wieder ein Gefühl – das Gefühl der Stärke. Denn es machte sie stärker, gemeinsam zu tun. Gemeinsam um die besten Plätze zu kämpfen – und zu bleiben! Bald hatte sich dieses Treiben über die ganze Welt verteilt. Bald gab es zu Wasser, zu Lande und zu Luft eine Menge starker Gruppen, von denen sich einige bekämpften, wenn es um die Plätze ging. In diesen Gruppen sah es so aus, dass auch hier diejenigen, welche am stärksten, zuallererst taten. Die anderen sahen zu – und taten es ihnen nach. Und so gab es nach einer Weile zwei Sorten winziger Lebewesen: die einen taten vor, weil es immer schon gut, schnell zu tun. Die anderen taten nach, teils weil es immer schon gut, teils weil sie so bewohnt.

Also ging es weiter.

Gruppen vieler winziger Lebewesen waren stärker, als Gruppen weniger. Alle aber veränderten sich weiter, wie es am besten für sie war. Und diese Veränderungen, um den Kampf zu tun, machten aus den schnellsten und stärksten winzigen Lebewesen nun Gestalten, welche auch tun konnten, dass andere es ihnen nach taten – um sie stark zu machen. Je mehr das waren, umso besser. Aber je größer die Gruppen wurden, desto schwieriger wurde es, die anderen dazu zu bringen, zur richtigen Zeit nach zu tun, damit die Stärke am allergrößten. Darum merkten sich die ganz schnell Merkenden denn, dass sie bestimmte Dinge tun mussten, damit andere es im rechten Moment nach taten. Also taten sie.

Und DAS hatte mit einem Gedanken zu tun…

Auf dem Lande, wo die schnell Merkenden immer schon schneller, als die schnell Merkenden zu Wasser oder Luft, auf dem Lande also waren diejenigen Gestalten, die sich genauso schnell veränderten. Die stärksten Gruppen merkten sich immer mehr, wo die besten Plätze. Die stärksten Gruppen waren riesengroß. Am stärksten allerdings waren die, wo eines unter ihnen, welches das schnellstens Merkende und sofort Tuende war. Ihm wurde am schnellsten nach getan und die Stärke war groß – wenn es gut… Und diesen Gruppen gehörten alle Plätze zu Lande, auf ihrer runden Welt. Der Kampf jedoch hörte nicht auf. Im Gegenteil, da ihn jetzt nur noch große starke Gruppen führten, wurde er gewaltiger, je länger er getan wurde. Bald aber, als es fast unmöglich war, einen Kampf um einen guten Platz zu führen, wurde es noch schwieriger. Und viele der winzigen Lebewesen verschwanden aus ihrer Welt. Der Rest war stark und tat bald kaum noch für den Kampf. So gab es zum ersten Mal wirklich finstere Gedanken auf der runden Welt…

Und die Veränderungen die dann kamen, waren so unvorstellbar, wie die Mengen Nichts, in der es so geschah.

Einige der Gestalten bemerkten, dass es gut war wenn die Langsamen unter ihnen ständig kämpften… Was heißt die winzigen Lebewesen unter ihnen, welche sahen dass sie die besten Plätze hatten um zu tun, taten gleichzeitig im Kampf um die nicht ganz so guten Plätze der anderen. Ohne dabei ihren eigenen Platz zu gefährden. Somit gab es wenig Kampf um ihre, dafür umso mehr um alle anderen Plätze. Was dann soweit führte, dass diejenigen unter ihnen, welche selten kämpften um ihre eigenen Plätze bemerkten, dass es gut war, die anderen winzigen Lebewesen im Kampf um deren Plätze zu unterstützen. Die nicht so schnell, oder gar nicht Merkenden hatten so das Gefühl der Stärke, welches sie berauschte, ohne dass sie auch nur bemerkten, wie gut es da einige unter ihnen hatten. So ging es eigentlich allen gut auf ihrer runden Welt. Und sie taten auch dazu.

Seit einiger Zeit nun taten einige der winzigen Lebewesen unter denen welche taten, was mit einem Gedanken zu tun, etwas Neues: Diejenigen, welche sich am besten bisher gewehrt, indem sie taten was gut, diejenigen unter Ihnen, die die ideale Größe, die besten Plätze hatten, diejenigen unter ihnen, die sahen was andere taten und es sich merkten, diejenigen mit der zum besten veränderten Gestalt, welche sich mit gleichem zusammengetan, aber unter diesen immer die ersten waren, diese gaben Laute denen welche immer schon sehr leise. Diese Laute waren hörbar, wie die Taten die ihnen folgten oder vorausgingen, sichtbar waren. Es gab nicht allzu viele und doch waren die Gruppen, welche sofort taten auf den Laut des am schnellsten Merkenden, stärker als die, die diese Laute nicht oder nicht schnell genug bemerkten. So gab es bald erstaunliche Veränderungen innerhalb einer Gruppe… Denn nun, nachdem nicht mehr ausschließlich überall und jederzeit der Kampf getan wurde, nun, nachdem sich die meisten winzigen Lebewesen einer Gruppe untereinander verständigten, durch immer neuere, immer trefflicher Laute, wurden die Rollen der Gestalten nach und nach verteilt.

Zunächst mal taten viele von ihnen nicht mehr allein, da sie es so gewohnt waren, sie taten jetzt, da sie ihrer selbst zu merken begannen und dafür Laute hatten. Jeder tat wie es für ihn am besten. Aber sie taten nicht mehr alle das gleiche. Diejenigen welche sich die meisten Laute der Lebewesen gemerkt hatten, jedoch selbst keine lauten Lebewesen waren, machten aus sich heraus noch winziger Lebewesen, die sehr schnell sich mit denen zusammentaten, die zuallererst taten und dabei sehr laut waren. Ob dies nun gut oder schlecht. Jede Gruppe jedoch tat gut daran, von diesem Gestalten viele zu haben. Denn sie merkten sich nicht nur die wichtigsten Laute, sondern sammelten diese und hielten sie fest. Sie sammelten sie, was heißt, sofern sie die besten Plätze hatten und wenig taten für den Kampf, um dieser willen, dabei aber umso mehr um die Macht, welche mit der Zahl der Laute wuchs. Diese Macht war sonderbar, zumal keines der winzigen Lebewesen sehen konnte wie viel von ihr das nächste besaß. Und so geschah es bald, dass mit der Macht ein anderes, sehr unangenehmes Gefühl, das Misstrauen aus der Furcht entstand. Denn oft war das Gute des einen dem anderen das Schlechte. Und die Gefahr stieg an.

Dies war nicht gut. Trotzdem ging es weiter…

Die winzigen Lebewesen, welche die meiste Macht erkämpft, die bemerkten schnell, dass sie nur an einem einzigen Platz, mochte es auch einer der besten Sein, tun konnten. Und sie bemerkten ebenso schnell, dass sie niemals sehen konnten was der Rest der Gruppe tat. Also zogen sie, um die Gruppe herum eine Linie. Diese Linie war Schutz, sagten sie, und die Gruppe fühlte sich beschützt. Damit nun keines der winzigen Lebewesen einer anderen Gruppe, über diese Linie kommen konnte, mussten diejenigen dieser Gruppe, welche stark waren aber wenig Laute hatten, zum Schutz der anderen an der Linie aufpassen, dass dieses nicht geschah. Da aber die Mächtigsten ihrer Sache noch immer nicht sicher sein konnten, und das Misstrauen groß war, tat es Not Wege zu finden, die es möglich machten, die Laute zu kontrollieren. Und die mächtigsten der Gruppen bemerkten dass sie verschiedene Dinge tun mussten, um die Laute der anderen, und somit deren Gedanken, so zu ändern, das es der Stärke aller und ihrer Stärke ganz besonders gut tat. Also taten sie Und es standen Laute für alles was geschah, sofern es gesehen wurde. Aber es waren immer noch die Stärksten und Lautesten, welche die meisten Kämpfe taten. Jedoch war dieses nicht die letzte Veränderung auf der runden Welt der winzigen Lebewesen. Die letzte von allen war von großer Änderungskraft…

Auf der Welt der winzigen Lebewesen ging es nun so zu, dass keine Gestalt ob zu Wasser, Lande, oder Luft zur Ruhe kam, solange sie für andere Gestalten kämpfte. Jetzt, wo es Laute gab für alles was bemerkt worden war, fingen sich die Dinge, welche um ein winziges Lebewesen herum waren zu verändern an. Denn auf die Laute um dieses Ding wurde das Unterschiedlichste getan. Bald hatte kein Ding nur einen Laut allein, auf der runden Welt. Bald hatte jede Gruppe andere Laute um das Ding. Alle bis auf manche, die hatten keine. Also geschah es so, dass, je besser die Dinge die geschaffen worden waren ihnen taten, desto größer war den Lebewesen das Verlangen, es für ein gutes Gefühl zu nutzen. So nahm es also nicht nur Reste der bereits verschwundenen Lebewesen, nein es nahm so viel es konnte von allem. Und es war zunächst egal, ob dieses nun gut oder schlecht. Diejenigen welche die besten Plätze hatten bekamen natürlich die besten Dinge, und ein gutes Gefühl. Nur je mehr es fühlte, desto weniger bemerkte es. So war bald aus der Angst, die besten Gefühle zu verpassen eine Hast geworden. Jedes winzige Lebewesen sammelte so viele Dinge wie es nur konnte. Jedes so gut es eben ging. Die Neuen schneller als die Alten, die Starken schneller als die Schwachen. Jedes aber für sich und seine Gefühle.

Und es war wohl immer noch gut. Denn es ging ja weiter. Und schneller.

Dinge um die es gute Laute gab, waren sehr begehrt. Doch von diesen gab es nie genug. Aus diesem Grunde begannen die Gestalten sie untereinander tauschen. Sie tauschten sogar über die Linie, die dem Schutz diente, hinweg, mit den anderen Gruppen. Doch dieses war sehr schwer, denn diese hatten ganz andere Laute und meist auch verschiedene Gefühle dabei. So gab es oft Streit unter den Gruppen auf der runden Welt. Manche von diesen Gruppen hatten ihre Plätze an besseren Orten als andere. Diese hatten die meisten Dinge um die es gute Laute gab. Und es störte niemanden. Also war es wohl gut.

Hier war aber die Hast am größten. Denn hier taten alle, was mit einem Gedanken zu tun. Diejenigen, welche sich wirklich am besten gewehrt, indem sie taten was gut, diejenigen, die die meisten Dinge mit den besten Lauten, dabei die ideale Größe und die beste Gestalt hatten, diejenigen unter ihnen, die sahen was andere taten und es sich merkten, diejenigen unter ihnen, welche sich mit gleichen zusammengetan, aber unter diesen immer die ersten waren, diejenigen welche Laute gaben, denen, die immer schon sehr leise – diejenigen wollten mehr!

Marek