Die Finanzierung von Projekten und Unternehmen durch die Masse (an Fans und Mitstreitern) wird unsere Welt revolutionieren! Das meinen zumindest Regisseur Jørg Kundinger…

Die Revolution des Capital C

Drei Jahre hat Regisseur Jørg Kundinger drei erfolgreiche Crowdfunder auf ihrem Weg begleitet: Den Hippie-Unternehmer Zach Crain, den Künstler Jackson Robinson und den Game-Business-Veteran Brian Fargo. Sie alle eint eines: Ohne diese neue Form der Schwarmfinanzierung hätten sie ihre Träume nicht verwirklichen können.

Zach hätte sich niemals als Hippie-Unternehmer mit gestrickten Flaschen-Cozies selbständig machen können. Jackson hätte nie den Erfolg mit seinen handgezeichneten Spielkarten gehabt. Und Brian hätte nie wieder den Spiele-Klassiker „Wasteland“ neu auflegen können…

[vimeo]https://vimeo.com/66428401[/vimeo]

Außer ihnen kommen noch viele weitere Crowdfunding-Korifäen zu Wort, wie Molla Crabapple (politische Künstlerin und Crowdfunderin), Seht Godin (Autor), Scott Thomas (Design-Direktor der Obama Kampagne), Eric von Hippel (Massachusetts Institute of Technology), and David Weinberger (Harvard University).

Buch und Konferenz über Capital C

Neben dem Kinofilm gibt es übrigens auch ein Buch, das im Verlag orange press erschienen ist. Das Handbuch erklärt das Prinzip „Crowdfunding“ kompakt und durch Beispiele auch praxisnah. Es erklärt, welche Projekte sich für’s Crowdfunding eignen, womit Crowdfunder rechnen und bedenken müssen – und vor allem: Was passiert, wenn’s funktioniert?

Außerdem wird es in Nürnberg dazu am 23. Mai 2015 auch eine Capital C Konferenz geben. Hier erfahren Interessierte auch alles zum Thema Kampagnen, Kommunikation, Chancen und Risiken, Hilfen, Vorzeigebeispiele und natürlich viel Gelegenheit zum Vernetzen…

Capital C – natürlich Crowd finanziert

Ach ja… und natürlich sind Film und Buch von der Crowd finanziert. 586 Menschen aus 24 Ländern haben den Film möglich gemacht – danke!

 

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