Was wäre wenn? Wenn eine kleine Stadt sich in eine Transition Town verwandelt? Das hat sich sich die freiberufliche Künstlerin Astrid Raimann gefragt und daraus einen hübsches Zukunfts-Comic gemacht. Die Geschichte gibt es als auch Cimic-Video…
Das Comic funktioniert wie eine Bilderstory, nur dass hier die einzelnen Fotografien künstlerisch verfremdet wurden. Dadurch wirkt alles schön knackig bunt, ansprechend und macht Lust auf die Utopie. Beim Lesen fragt man sich – tja, was wäre wenn.
Astrid Inhaltsangabe: „Blühende Obstgärten statt öder Parkplätze, eine lebendige Hauptstraße mit Straßencafés und vielen kleinen Geschäften statt Supermärkte am Stadtrand, eine lebendige engagierte Gemeinschaft statt misstrauischem Jeder-gegen-Jeden – das hatten die Moschberger sich gewünscht. Und das haben sie geschafft. Moschberg, eine Kleinstadt im Sauerland, ist Transition Town geworden und auf dem Weg dahin haben sich die Menschen und die Gemeinschaft verändert. Leo und Mona haben sich im australischen Outback kennengelernt. Leo ist mit seiner Opalmine reich geworden und besucht Mona, die nach Deutschland zurückgekehrt ist, um ihre Mutter zu pflegen. Er ist skeptisch gegenüber dem ganzen „Ökokram“, für den Mona sich engagiert. Aber er sieht bald, wie schön und lebendig das alles ist. Außerdem mögen sich die beiden und das verändert alles.“
Zur Webseite von Astrid geht es hier.
Wo finde ich die Webseite von Astrid ?
Hallo lieber Promovierter, sorry – da musst du mal suchen, ob die Website überhaupt noch aktiv ist. Der Beitrag ist ja schon von 2017. lg, Ilona
Danke!
Wow sieht super aus! und vielen Dank für den Tipp.