Nach der Bankenrettungsaktion sollen wir Steuerzahler nun die Versicherungen retten – meint zumindest die Organisation Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) und hat dagegen eine Online-Petition gestartet.
Worum geht’s?
Die kapitalismuskritische Organisation WEED erklärt, worum es geht: „Es geht darum, öffentliche Infrastruktur in völlig neuem Ausmaß für private Investoren wie Fonds, Banken und Versicherungen zu öffnen. Diese sollen über unter anderem über neuartige Investmentfonds oder Projektanleihen leichter in Autobahnen, Wassernetze oder Gefängnisse investieren können“.
Und das, obwohl man laut WEED damit viele negative Erfahrungen gemacht habe und GiB befürchtet, dass es nur darum geht, den Versicherungen möglichst risikofreie Anlagemöglichkeiten zu schaffen – auf Kosten der Steuerzahler… Mal wieder… Wie bei der „Rettung“ der Banken, die dann ganz schnell in eine angebliche „Staatsschuldenkrise“ umgedichtet wurde… Der Film erklärt euch, worum es geht. Per Online-Petition könnt ihr euch dagegen aussprechen. Weitere Infos unter: http://www.gemeingut.org/gabriel-stoppen/
[button type=“qd_button btn_middle“ url=“http://www.gemeingut.org/civi-public/?page=CiviCRM&q=civicrm/petition/sign&sid=18&reset=1″ target=“on“ button_color_fon=“#cc3333″ ]Petition unterschreiben[/button]
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