Think Tanks sind – ähnlich wie NGOs – manchmal auch ein Feigenblatt zur Durchsetzung von wirtschaftlichen und/oder politischen Interessen, die nicht öffentlich zur Schau gestellt werden. In der unübersichtlichen Landschaft fällt es vielen Journalisten und kritischen Menschen mittlerweile schwer so ohne weiteres den Überblick zu behalten.
Deshalb gibt es ab heute eine neue Plattform, auf der Think Tanks und ihr Hintergrund dargestellt werden. Die Plattform soll nach dem Wiki-Prinzip funktionieren – also ständig aktualisiert werden und durch die »Schwarmintelligenz« der Menge möglichst objektiv und neutral bleiben. Die Initiatoren des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) möchten damit nach eigenen Aussagen auch einen Diskurs über das Verhältnis von Think-Tanks und Journalisten anregen.
Weitere Infos: http://bit.ly/pLfWLW
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January 16, 2016.