Audio-Interview: Social Presencing Theatre

Manuela Bosch ist Projekt- und Markengestalterin und setzt dazu Alternative Methoden der Analyse, Konzeption und Projektgestaltung ein. Dazu gehört auch das Social Presencing Theatre – eine Kunstform, mit der man Fragen in Gruppen, Unternehmen und Organisationen erforschen kann wie etwa: Was motiviert uns? Was sind unsere Werte? Und was sind unsere gemeinsamen Anliegen?

Die meisten Menschen kommen zu Manuela Bosch, weil sie ein Problem außerhalb ihres Teams oder ihrer Organisation vermuten: Sie wollen ein Marketing-Konzept oder eine Fundraising-Strategie. Doch bei genauerer Betrachtung stellt sich heraus, dass es sich lohnt innerhalb der Gruppe anzufangen und die subtilen, unterschwelligen Konflikte und Chancen herauszuarbeiten.

Sei dabei: Die Session zum Social Presencing Theatre

Dazu arbeitet sie mit einer Kunstform, die sich Social Presecing Theatre nennt, von der Theory U des MIT-Professors Otto Scharmer (http://www.ottoscharmer.com) abgeleitet ist, und dazu körperliche, soziale Skulpturen im Raum nutzt. In ihrer Session bei der Konferenz für eine bessere Welt wird sie eine kleine Theorie-Einführung zur Theory U geben und praktische Übungen des Social Presencing Theatres durchführen. Wer interessiert ist, sollte dazu übrigens am besten auch eigene, offene Fragen mitbringen.

 

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Die Konferenz für eine bessere Welt
Sonntag, 7. September 2014, Hamburg

10:00 bis 18:00 Uhr (Feier bis 20:00)
Haus 73, Schulterblatt 73, Hamburg, www.dreiundsiebzig.de

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